Thomas-Mann-Gymnasium Prag: Gewinner von „Jugend schreibt“ gekürt
Ende November kürte das Thomas-Mann-Gymnasium in Prag die diesjährigen Gewinner des Wettbewerbs „Jugend schreibt“. Anschließend fand das Weihnachtskonzert der Schule statt.
Ende November kürte das Thomas-Mann-Gymnasium in Prag die diesjährigen Gewinner des Wettbewerbs „Jugend schreibt“. Anschließend fand das Weihnachtskonzert der Schule statt.
Am vergangenen Samstag fand im Karlsbader Kaiserbad die Weihnachtslesung der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland statt. Wolfram Ster las aus Otfried Preußlers Klassiker „Flucht nach Ägypten“, musikalisch umrahmt von Egerländer Bauernmusik.
Das Haus der deutsch-tschechischen Verständigung in Gablonz (Jablonec nad Nisou) hat ein neues Buch herausgegeben. Darin werfen Petra Laurin und Jan Šebelka einen neuen Blick auf Rübezahl, den sagenhaften Herrn der Berge, mit liebevollen Illustrationen von Monika Hanika. Im Reichenberger Liebieg-Palais ist nun auch eine Ausstellung über die beliebte Sagenfigur zu sehen.
Schon zum zehnten Mal fanden in Olmütz (Olomouc) die Olmützer Kulturtage statt. In diesem Jahr standen Literatur und historische Themen im Vordergrund.
Eine Linde im Altvatergebirge birgt Sagen über vergrabene Schätze, flüchtende Königsprinzen und gerettete Leben.
Im Braunauer Land haben sich Freiwillige der Sudetendeutschen Heimatpflege und Studierende der Karls-Universität zusammengetan, um deutsche Gräber zu pflegen.
Nachdem die Prager Schüler des Thomas-Mann-Gymnasiums bereits im April dieses Jahres in Hamburg zu Besuch waren, kam nun der Gegenbesuch der zwölf am Austausch teilnehmenden deutschen Schüler des Immanuel-Kant-Gymnasiums. Die Hamburger Schüler absolvierten während ihres zweiwöchigen Aufenthaltes im Oktober in Prag ein Betriebspraktikum bei lokal ansässigen Firmen und Organisationen und erkundeten die Stadt auf verschiedenen […]
Vom 19. bis zum 22. September fand der FUEN-Kongress in Husum statt. Die Vereinigung nationaler Minderheiten in Europa feiert in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen.
Eine neue Perspektive auf die Vertreibung der Sudetendeutschen eröffnete ihrerzeit die in Wichstadtl (Mladkov) geborene deutsche Schriftstellerin Gudrun Pausewang. Im Sommer erschien eine tschechische Übersetzung ihrer Erinnerungsbücher „Geliebte Rosinkawiese“ sowie „Fern von der Rosinkawiese“ – zusammengefasst in einem Band. Übersetzer Vojtěch Terber erinnert sich an die Entstehungsgeschichte dieses Buches als eine Brücke der deutsch-tschechischen Versöhnung.
Vom 13. bis 15. September lud die Sudetendeutsche Landsmannschaft ins nordböhmische Haindorf (Hejnice) ein, um über die zukünftige sudetendeutsch-tschechische Kooperation zu diskutieren.