Rübezahl und der Schneider – Sagen aus dem Riesengebirge
Als ein Schneider eines Tages den Berggeist Rübezahl zum Narren halten wollte, ahnte er nicht, dass ihn fortan sein Gewissen verfolgen würde.
Als ein Schneider eines Tages den Berggeist Rübezahl zum Narren halten wollte, ahnte er nicht, dass ihn fortan sein Gewissen verfolgen würde.
Als zwei Soldaten auf dem Heimweg durch das Riesengebirge über den Berggeist Rübezahl spotteten, ahnten sie nicht, dass sich dieser übel rächen würde.
Einstmals hatte sich Rübezahl einen fröhlichen Botengänger für eine harmlose Neckerei ausersehen.
In einem Kurort trifft eine Gräfin auf einen Arzt, welcher vorgibt, sie nicht zu kennen, dabei hat er sie doch erst vor Kurzem behandelt?
Allem Gerede zum Trotz, dass Rübezahl in den Bergen sein Unwesen treibe, wagten sich drei junge, übermütige Frauen an einem strahlenden Frühlingstag ins Riesengebirge.
Der 1. April gilt allgemein als Tag der Scherze. Und auch unsere Sagen aus dem Riesengebirge für diesen Monat sind wie ein kleiner Aprilscherz des Rübezahls.
Auch ein biederes Bäuerlein aus der Gegend des Riesengebirges, das mit Glücksgütern nicht gerade gesegnet war, kam ohne sein Zutun zu Reichtum und Wohlstand, von dem es sich kurz vorher nichts hatte träumen lassen.
Am Fuße des Riesengebirges lebte auf seinem Schloss ein reicher, angesehener Edelmann, dem Land und Leute weithin untertan waren. Der Schlossherr war ein finsterer Mann und die leibeigenen Bauern, die harten Frondienst leisten mussten, zitterten, wenn sie vor den Herrn gerufen wurden.
In den vergangenen Jahren haben wir im LandesEcho eine lange Sagenreise unternommen und haben den Schönhengstgau, das Kuhländchen, den Böhmerwald und das Erzgebirge besucht. Es bleibt eine noch eine wunderschöne Landschaft – das Riesengebirge. Im Riesengebirge lebte der Sage nach ein mächtiger Berggeist, den alle nur Rübezahl nannten. Er war der Hüter verborgener Schätze, Beherrscher […]
Wenn die ersten Schneeflocken auf den Höhen des Erzgebirges fallen, dann ist es nicht mehr weit bis Weihnachten und den Rauhnächten. In diesen Tagen treibt gerne die Wilde Jagd ihr Unwesen, wovon viele Sagen berichten. Die Christmette in der Todtenkirche zu Elsterberg Vor etwa 200 Jahren trug sich in Elsterberg Folgendes zu. Ein Bürger von […]