Sprachbegegnungen im Wildniscamp am Falkenstein
Das Wildniscamp am Falkenstein bringt Gruppen aus Deutschland und Tschechien zusammen.
Das Wildniscamp am Falkenstein bringt Gruppen aus Deutschland und Tschechien zusammen.
Die tschechische Regierung möchte die Bevölkerung im Krisenfall schneller warnen können. Dazu kommt künftig die neueste Technik zum Einsatz.
Am Sonntag, den 18. Mai 2025, fand auf dem Nationalfriedhof von Theresienstadt (Terezín) die jährliche Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus statt. Die Zeremonie wurde zugleich zu einem Appell gegen das Vergessen – und gegen heutige Formen von Propaganda und Gewalt.
Die Stadt Kaaden (Kadaň) im Kreis Komotau (Chomutov) prüft den Kauf des denkmalgeschützten Elisebethinenklosters aus dem 18. Jahrhundert. Das seit Jahrzehnten leerstehende Barockdenkmal steht zum Verkauf, die Kirche hat der Stadt ein offizielles Angebot unterbreitet.
Ein neues deutsch-tschechisches Bildungsprojekt bringt Sprachanimation in Kitas und Grundschulen im Grenzraum ⎯ mit dem Ziel, frühkindliche Mehrsprachigkeit und interkulturelles Verständnis zu fördern.
Albert-Peter Rethmann ist der Bundesvorsitzende der Ackermann-Gemeinde, die vom 11. bis zum 13. April 2025 gemeinsam mit der Bernard-Bolzano-Gesellschaft das 33. Brünner Symposium organisiert hat. Wir haben am Rande der Veranstaltung mit ihm gesprochen.
Vom 4. bis 6. April 2025 erlebten Kinder aus Bautzen und Blottendorf (Polevsko) ein unvergessliches Wochenende in Jonsdorf im Zittauer Gebirge. Das Projekt zum Thema „Flora und Fauna“ stärkte nicht nur die Sprach- und Naturkompetenz, sondern auch das Miteinander über Ländergrenzen hinweg.
In Brünnlitz (Brněnec) bei Brünn entsteht ein neues Holocaust-Museum am historischen Standort der ehemaligen Schindler-Fabrik. Am Wochenende soll es eröffnet werden – begleitet von einem internationalen Festival mit Zeitzeugen, Autoren und Gästen aus aller Welt.
Der US-amerikanische Kardinal Robert Francis Prevost wurde im Konklave zum neuen Papst gewählt. Eine Reihe tschechischer Politiker gratulierte Leo XIV. zur Wahl.
Eine Initiative von Historikern und Journalisten fordert eine erklärende Tafel an der Statue von Edvard Beneš vor dem Prager Außenministerium. Damit wollen sie an dessen umstrittene Rolle nach dem Zweiten Weltkrieg und während der kommunistischen Machtübernahme erinnern.