Gedenkstätte des Holocausts an Roma und Sinti in Lety eröffnet
Das Museum der Roma-Kultur eröffnete am Dienstag, den 23. April 2024, eine neue Gedenkstätte für den Holocaust an Roma und Sinti in Lety u Písku.
Das Museum der Roma-Kultur eröffnete am Dienstag, den 23. April 2024, eine neue Gedenkstätte für den Holocaust an Roma und Sinti in Lety u Písku.
Verkleidet als männliches Geschlechtsteil oder als Flamingo: Der erste Prager Stadtteil möchte geschmacklose Kostüme verbieten, die häufig von ausländischen Touristen bei Junggesellenabschieden getragen werden.
In diesem Jahr jährt sich die Osterweiterung der Europäischen Union zum 20. Mal. Am 27. April findet aus diesem Anlass im deutsch-tschechisch-polnischen Dreiländereck das grenzüberschreitende Europafest statt.
Kurz vor seinem 86. Geburtstag ist am vergangenen Samstag der vielfach ausgezeichnete Literaturhistoriker, Autor und Journalist Jürgen Serke verstorben. Für sein Werk „Böhmische Dörfer. Wanderungen durch eine verlassene literarische Landschaft“ hatte er 2002 den tschechischen Literaturpreis Magnesia Litera erhalten.
OeAD-Lektoren an slowakischen und tschechischen Universitäten organisieren dieses Jahr erstmalig den Schreibwettbewerb Schreibreich. Teilnehmen können Studentinnen und Studenten aus Tschechien und der Slowakei.
Am Freitag vor Palmsonntag, in diesem Jahr am 22. März, lud die Ackermann-Gemeinde zu ihrem 32. Brünner Symposium, dem Dialog in der Mitte Europas, ein.
Die Intensivierung des deutsch-tschechischen Jugendaustauschs stand im Zentrum einer Informationsreise hochrangiger Bildungspolitikerinnen und -politiker unter der Leitung von Christine Streichert-Clivot, Präsidentin der Kultusministerkonferenz. Vom 17. bis 20. März reisten 14 Landtagsabgeordnete aus zehn Bundesländern nach Prag und Lidice, um sich über die Möglichkeiten internationaler Begegnungen für junge Menschen zu informieren und auszutauschen.
Seit Jahresbeginn haben Ärzte in Tschechien mehr als 3000 Fälle von Keuchhusten diagnostiziert. Allein in den letzten Wochen nahm die Zahl der Betroffenen rasant zu. Zuletzt war die Krankheit in den 1960er-Jahren so präsent.
Das „Münchner Abkommen“ 1938 und die Okkupation der Tschechoslowakei ein halbes Jahr später zwang die Deutschen im Exil, aber auch viele Einheimische, das Land zu verlassen.
Erst kürzlich ist in Tschechien ein erweitertes Gesetz zur Regulierung von psychoaktiven Substanzen in Kraft getreten. Nun will sich eine Gruppe von Parlamentsabgeordneten ebenfalls mit Möglichkeiten für eine Alkoholregulierung befassen. Vorschläge sollen in den nächsten Monaten vorgelegt werden.