DFC-Film holt Dehio-Kulturpreis
Die Autoren des Dokumentarfilms über den Deutschen Fußball-Club Prag (DFC) erhalten den Förderpreis des Georg Dehio-Kulturpreises, der vom Deutschen Kulturforum Östliches Europa verliehen wird.
Die Autoren des Dokumentarfilms über den Deutschen Fußball-Club Prag (DFC) erhalten den Förderpreis des Georg Dehio-Kulturpreises, der vom Deutschen Kulturforum Östliches Europa verliehen wird.
Eine Konferenz im tschechischen Außenministerium beschäftigte sich mit Fragen rund um die Gräber der ehemaligen deutschen Bevölkerung in der heutigen Tschechischen Republik sowie mit Gräbern anderer nationaler Minderheiten.
Ganz real und doch romanhaft ist der Aufstieg des Egerländer Maurersohnes Wilhelm Ebert, der in Bayern und der Welt die große Politik mitbestimmen sollte. Am 6. Mai 2023 wäre er 100 Jahre alt geworden.
In der Tschechischen Republik existieren schätzungsweise Hunderttausende Gräber der ehemaligen deutschen Bevölkerung. Sie sind Zeugnisse des gemeinsamen deutsch-tschechischen kulturhistorischen Erbes. Für deren Erhalt setzt sich besonders auch die Landesversammlung der deutschen Vereine in der Tschechischen Republik ein. Wie ist der aktuelle Zustand der Gräber und Friedhöfe und wie können die letzten Ruhestätten der Ahnen weiter […]
Der 1. April gilt allgemein als Tag der Scherze. Und auch unsere Sagen aus dem Riesengebirge für diesen Monat sind wie ein kleiner Aprilscherz des Rübezahls.
„Unerwünscht“ lautet der Titel des neuesten Buches von Oskar Georg Siebert, das 2021 im Rediroma Verlag erschienen ist. Es erzählt seine Lebensgeschichte als Sohn einer tschechisch-deutschen Familie nach dem Zweiten Weltkrieg.
Im Egerland war die Osterzeit von den verschiedensten Bräuchen geprägt. Viele sind heute fast schon in Vergessenheit geraten.
Die Sudetendeutsche Landsmannschaft wird in diesem Jahr Christian Schmidt (CSU) und Libor Rouček (ČSSD) mit dem Europäischen Karls-Preis auszeichnen.
Auf der PRAGESTT stellen jährlich Studentinnen und Studenten sowie Doktoranden aus aller Welt ihre Bachelor- und Masterarbeiten, sowie Dissertationsprojekte vor. In diesem Jahr reichte das von queerer Literatur bis zu Identitätsfragen bei Parzival.
Hans Adamec brachte mit seiner Art viele Menschen zusammen. Nun ist er 94-jährig gestorben.