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Die Schweden – Sagen aus dem Kuhländchen

Am 8. November vor 400 Jahren begann bei Prag die Schlacht am Weißen Berg. Es war die erste große militärische Auseinandersetzung im Dreißigjährigen Krieg. An vielen Orten, aber auch in einigen Sagen können wir noch heute Erinnerungen an die Schweden finden, die während des Krieges durchs Land zogen. So auch im Kuhländchen. Der Schwedenfelsen Zu […]


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Räubersagen aus dem Kuhländchen

In den Herbstmonaten geht man gerne in den Wald zum Pilzesuchen. Spaziergänge im Wald können uns aber auch an viele schöne Sagen erinnern, zum Beispiel an Räubergeschichten, die auch im Kuhländchen verbreitet sind. Die Räuber Ondrasch und Jurasch in Neuhübl (Nová Horka) In der Zeit, als Graf Josef Karl von Vetter das Gut Neuhübl besaß, ereignete […]



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Die Nixen – Sagen aus dem Kuhländchen

Bewohner an Flüssen erzählten sich Geschichten von Wesen – halb Mensch und halb Fisch. Der Glaube an Wasserfrauen, Wassernixen und Wassermänner war in ganz Mähren, Böhmen und Schlesien verbreitet. Die Nixen, die als Wassergeister galten und für Menschen meist Unheil bedeuteten, wandelten zwischen zwei Welten: dem Diesseits und dem Jenseits. Das Wasser rauscht‘, das Wasser […]


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Der Wassermann – Sagen aus dem Kuhländchen

Eine bedeutende Rolle im früheren Volksleben spielten Wassermannmythen. Besonders verbreitet sind Sagen vom Wassermann an Orten mit vielen Gewässern, so wie im Kuhländchen, wo die Menschen stark vom Wasser beeinflusst waren und sich so Erklärungen für unglückliche Naturereignisse suchten. Die Wassermänner liebten Gegenden mit großen Fischteichen, Seen und Flüssen. Oft wird der Wassermann auch für […]


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Otternkönige – Sagen aus dem Kuhländchen

In der germanischen Götterwelt erscheinen Tiere oft als Begleiter der Götter. In leisem Anklingen an den alten Glauben hat sich im Laufe der Jahrhunderte einerseits der Tieraberglaube, anderseits die Tiersage entwickelt. Im Kuhländchen erzählt man von den Ottern, die als gute Geister das Haus bewachen, schädliche Einflüsse von ihm fernhalten und vor einem nahenden Unglück […]


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Das wundersame Marienbild – Sagen aus dem Kuhländchen

Im katholischen Kirchenjahr ist der Mai besonders der Verehrung der Gottesmutter Maria gewidmet, weshalb er auch als Marienmond bezeichnet wird. Dass man die Heilige Maria auch bei uns im Kuhländchen verehrt, bestätigen die vielen Sagen. Die Entstehung der Marienkapelle in Köttnitz Ein fremder Soldat bat einst einen Landsmann in Köttnitz (Skotnice), er möchte ihn, da […]


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Der Osterschatz – Sagen aus dem Kuhländchen

Ostern war früher – wie auch heute – das bedeutendste Fest im Christentum. So haben sich rund um das Osterfest viele Bräuche und Traditionen entwickelt, die mit Leben und Tod, Trauer und Freude, Hoffnung und Neubeginn sowie Dunkelheit und Licht zusammenhängen. Im Kuhländchen gibt es Sagen von verborgenen Schätzen, die man nur zur Osterzeit finden […]



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