Die Gründung der Burg Boskowitz
Nördlich von Blanz (Blansko) befindet sich die Ruine der Burg Boskowitz (Hrad Boskovice). Wer ahnt heute noch, dass diese einst prächtige Burg von einem einfachen Vogler erbaut wurde?
Nördlich von Blanz (Blansko) befindet sich die Ruine der Burg Boskowitz (Hrad Boskovice). Wer ahnt heute noch, dass diese einst prächtige Burg von einem einfachen Vogler erbaut wurde?
Keiner war grausamer als Fürst Kereczenyi, der seinerzeit auf Schloss Nikolsburg in Südmähren lebte. Seiner Willkür fiel so mancher arme Kerl zum Opfer. Bis ihn die gerechte Strafe für seine Taten ereilte.
Das Schloss Eisgrub in Südmähren ist eines der meistbesuchten Schlösser Tschechiens. Jahrhunderte war es im Besitz der Familie von Liechtenstein. Doch wie kam die Familie von Liechtenstein zu ihrem Wohlstand?
Im Schloss in Lundenburg wohnte einst eines der schönsten Mädchen, das die Welt je gesehen hatte. Doch nur einer konnte ihr Herz erobern.
Beim Brauch des Federnschleißens in Südmähren erzählen sich Jung und Alt bis spät in die Nacht Sagen von der wundersamen Raurinkel und einem Hasen, der vom Teufel geschickt wurde.
Zwischen Hannsdorf und Platsch wartet das Burgfräulein in einer Ruine auf ihre Erlösung, während in Reitendorf die „Weiße Frau“ mit ihren Geisterkindern Unheil verkündet.
Der Juni ist die perfekte Zeit, um dem Alltag zu entfliehen und sich in der Natur zu erholen. Die Tage sind lang, die Temperaturen angenehm und die Landschaften erblühen in voller Pracht. Das Altvatergebirge ist im Juni ein echter Geheimtipp für Wanderer. Grüne Wälder, tosende Wasserfälle und schroffe Gipfel bieten ein abwechslungsreiches Terrain für abenteuerlustige […]
Es steht als frommes Wanderziel auf der Gipfelstufe gegen den freien Himmel und grüßt freundlich von seiner Höhe ins Tal herab. Die Legende des Kirchleins blieb in Schrift und mündlicher Überlieferung in mehreren Sagen erhalten.
Ein Wanderer kroch einst mit vieler Beschwerde unter den wild zusammengehäuften Steinhaufen des einsamsten Gebirges einher. Er musste, nicht ohne Gefahr, von einem Abgrunde zum andern, von einem Felsen zum andern springen und steile Höhen emporklimmen, während bald wieder ein wilder Gebirgsbach seine Schritte hemmte.
Es war einmal ein Ritter, der Frau und Kind plötzlich durch den Tod verlor und darüber so in Trübsinn versank, dass ihm nichts auf der Welt mehr Freude machte.