Die kämpfenden Tschechen
Unser Landesblogger Robin beschäftigt sich mit MMA-Kämpfern in Tschechien. Der Kampfsport erfreut sich großer Beliebtheit in der Moldaurepublik.
Unser Landesblogger Robin beschäftigt sich mit MMA-Kämpfern in Tschechien. Der Kampfsport erfreut sich großer Beliebtheit in der Moldaurepublik.
Unser Landesblogger Robin hätte einen Text über den ersten Mai schreiben können, der in Tschechien als Tag der Liebe gefeiert wird. Er hat sich jedoch wieder einmal hinreißen lassen und inspiriert von Karel Hynek Máchas „Mai“ einen Versuch über Küsse, die Liebe und den Tod geschrieben.
Die Metro als Zufluchtsort vor russischen Raketen. Diese Realität der ukrainischen Zivilbevölkerung vermittelt eine Ausstellung von n-ost in der Prager Metro.
Der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds wurde im Jahr 2022 25 Jahre alt. Aus diesem Anlass ist er als besonderer Gast zum diesjährigen Bürgerfest des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue geladen.
Tschechiens Premierminister Fiala war am Montag zu Besuch in der kasachischen Hauptstadt Astana. Er sprach dort mit seinem Amtskollegen und dem Präsidenten über energiepolitische Unabhängigkeit, die Automobilindustrie – und über die Ansiedlung von Wildpferden.
„Unerwünscht“ lautet der Titel des neuesten Buches von Oskar Georg Siebert, das 2021 im Rediroma Verlag erschienen ist. Es erzählt seine Lebensgeschichte als Sohn einer tschechisch-deutschen Familie nach dem Zweiten Weltkrieg.
Grenzübergreifende Projekte und Völkerverständigung zwischen Böhmen, Sachsen, Thüringen und Bayern. Die EUREGIO EGRENSIS feiert am 21. April ihr 30-jähriges Bestehen mit einem „Markt der Möglichkeiten“ in Eger (Cheb).
Unser Landesblogger Robin hat in den letzten Wochen Beobachtungen zu Touristen in Prag gesammelt. Jetzt trägt er sie zu einer kleinen – natürlich überspitzten – Geschichte zusammen.
Die Sudetendeutsche Landsmannschaft wird in diesem Jahr Christian Schmidt (CSU) und Libor Rouček (ČSSD) mit dem Europäischen Karls-Preis auszeichnen.
Auf der PRAGESTT stellen jährlich Studentinnen und Studenten sowie Doktoranden aus aller Welt ihre Bachelor- und Masterarbeiten, sowie Dissertationsprojekte vor. In diesem Jahr reichte das von queerer Literatur bis zu Identitätsfragen bei Parzival.