Die Gründung der Burg Boskowitz
Nördlich von Blanz (Blansko) befindet sich die Ruine der Burg Boskowitz (Hrad Boskovice). Wer ahnt heute noch, dass diese einst prächtige Burg von einem einfachen Vogler erbaut wurde?
Nördlich von Blanz (Blansko) befindet sich die Ruine der Burg Boskowitz (Hrad Boskovice). Wer ahnt heute noch, dass diese einst prächtige Burg von einem einfachen Vogler erbaut wurde?
Die diesjährigen Deutsch-Tschechischen Kulturtage in Mährisch Trübau boten einen besonderen Grund zur Freude: das 30-jährige Bestehen der Schönhengster Tanzgruppe. Gefeiert wurde in zwei Etappen.
Keiner war grausamer als Fürst Kereczenyi, der seinerzeit auf Schloss Nikolsburg in Südmähren lebte. Seiner Willkür fiel so mancher arme Kerl zum Opfer. Bis ihn die gerechte Strafe für seine Taten ereilte.
Das Schloss Eisgrub in Südmähren ist eines der meistbesuchten Schlösser Tschechiens. Jahrhunderte war es im Besitz der Familie von Liechtenstein. Doch wie kam die Familie von Liechtenstein zu ihrem Wohlstand?
Im Schloss in Lundenburg wohnte einst eines der schönsten Mädchen, das die Welt je gesehen hatte. Doch nur einer konnte ihr Herz erobern.
In der mittlerweile zerstörten Burg Blanz, an der Stelle des heutigen Renaissanceschlosses, lebte einst ein Adelsgeschlecht, das unter einem bösen Fluch litt: Am Ende seines Lebens war jedes Familienmitglied dazu verdammt, sich in eine Steinstaue zu verwandeln.
Nördlich von Brünn, an der Stelle des Renaissanceschlosses Blanz, stand einmal eine Burg. Die Anlage wurde während der Hussitenkriege zerstört. Doch vor hunderten von Jahren lebte dort ein Ritter, dessen gesamte Familie von einem Einsiedler verflucht wurde.
Um die Burgen und Schlösser in Mähren – im Mährischen Karst, den Pollauer Bergen und anderswo – ranken sich zahlreiche Sagen und Erzählungen. In Schloss Frain, so heißt es, trauert noch immer der Geist des einstigen Inhabers um seine ermordete Frau.
Auf dem Schatzberge bei Iglau wird bis zum heutigen Tage hin und wieder eine altertümlich gekleidete, weiße Frau gesehen.
Beim Brauch des Federnschleißens in Südmähren erzählen sich Jung und Alt bis spät in die Nacht Sagen von der wundersamen Raurinkel und einem Hasen, der vom Teufel geschickt wurde.