In der neuen Juli-Ausgabe: nehmen wir die in der Tschechischen Republik tätigen deutschen parteinahen Stiftungen in den Blick und schauen, was ihre Arbeit kennzeichnet, stellen wir Ihnen drei neue Bücher vor, deren Autoren einen jungen und unvoreingenommenen Blick auf die ehemaligen Sudetengebiete werfen, verfolgen wir in unserer Exil-Serie das Schicksal des Verlegers Martin Feuchtwanger, der im Prager Exil zunächst an seine alten Erfolge anknüpfen konnte und wir berichten über den deutschen „Exportschlager“ Posaunenchöre, die sich in Tschechien zunehmender Beliebtheit erfreuen.

Im Forum der Deutschen:

  • berichten wir darüber, wie sich der nordböhmische Ort Nixdorf (Milulašovice) bald über neue Kirchenglocken freuen darf,
  • führen wir ein Gespräch mit Richard Neugebauer über das 30-jährige Gründungsjubiläum von BOHEMIA Troppau, der gemeinnützigen Kreditgesellschaft der deutschen Minderheit,
  • besuchen wir zum Ende des Schuljahres ein Musical an der Grundschule der deutsch-tschechischen Verständigung, an dem auch Schülerinnen und Schüler aus Deutschland mitgewirkt haben,
  • stellen wir Ihnen mit Marie Bělohoubková eine junge Landschaftsarchitektin vor, die sich überlegt hat, wie der Grenzbahnhof in Moldau (Moldava) neugestaltet werden könnte.

Daneben entdecken wir Leben und Werk des fast vergessenen Leo Perutz, der einst zu den meistgelesenen deutschsprachigen Autoren zählte, wir besuchen das Technikmuseum in Weißbach (Bílý Potok) und wir schauen nach Südböhmen, wo die beiden von Neuhaus (Jindřichův Kralec) ausgehenden und nicht nur bei Eisenbahnfans beliebten Schmalspurstrecken seit vergangenem Herbst stillliegen.

Wie immer finden Sie auch in der Juli-Ausgabe eine Sage über den Rübezahl aus dem Riesengebirge, unsere Deutschlernseite sowie unser Gewinnspiel „Landesquiz“. Darüber hinaus informieren wir Sie über das Neueste in Tschechien aus Politik, Gesellschaft und Kultur. Das letzte Wort hat wie immer Schmidts Kater Loisl.

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