In der aktuellen April-Ausgabe:

  • berichten wir über die vor Kurzem eröffnete Milan-Kundera-Bibliothek in Brünn, die die Privatbibliothek sowie das Lebenswerk des Schriftstellers enthält,
  • erfahren Sie im vierten Teil unserer Serie über deutsche Exilanten von der Flucht der Jüdin Lisa Fittko vor den Nazis in die Tschechoslowakei,
  • besuchen wir eine Tagung zum 140. Geburtstag von Franz Kafka, welche die Bedeutung des Landlebens für seine Werke in den Fokus rückte,
  • feiern wir den 90. Geburtstag der Ameise Ferdy mit einer Ausstellung über ihren Schöpfer Ondřej Sekora in der Prager Villa Pellé.

Im Forum der Deutschen:

  • lesen Sie ein Gespräch mit Gitte Zschoch, der Generalsekretärin des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa), über die Rolle der deutschen Minderheiten für die auswärtige Kultur- und Bildungspolitik,
  • werfen wir einen Blick auf den „Rabe Ralph“-Wettbewerb in Pardubitz und schauen, wer in diesem Jahr besonders gut beim Rezitieren deutscher Texte abgeschnitten hat,
  • berichten wir über das Brünner Symposium „Dialog in der Mitte Europas“, wo darüber gesprochen wurde, wie mitteleuropäischen Erfahrungen den Umgang mit dem Krieg in der Ukraine heute beeinflussen,
  • besuchen wir die „PRAGESTT“ an der philosophischen Fakultät der Karls-Universität, auf der Studierende und Doktoranden ihre germanistischen Bachelor- und Masterarbeiten und Dissertationsprojekte vorstellen.

Außerdem erzählt Eduard Sluk, der zur deutschen Minderheit in der Tschechoslowakei gehörte, von seiner spektakulären Flucht nach Deutschland im August 1968, genau in der Nacht des sowjetischen Einmarsches in die Tschechoslowakei. Daneben stellen wir uns die Frage, wie die sudetendeutschen Heimatsammlungen einer Auflösung entgehen können.

Wie immer finden Sie auch in der April-Ausgabe unsere Deutschlernseite sowie unser Gewinnspiel „Landesquiz“ und können Sie sich über weitere Sagen aus dem Riesengebirge freuen. Darüber hinaus informieren wir Sie über das Neueste in Tschechien aus Politik, Gesellschaft und Kultur. Das letzte Wort hat wie immer Schmidts Kater Loisl.

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