Im Rahmen ihrer am 24. Februar beginnenden dreitägigen Konferenz „Bedeutung der Bedeutungslosen“ bringt die Ackermann-Gemeinde auch ihre Ausstellung „Zeugen für Menschlichkeit“ nach Prag. Gezeigt werden Schicksale sudetendeutscher Christen, die sich zwischen 1938 und 1945 gegen den Nationalsozialismus stellten.
Die alljährliche Konferenz der Ackermann-Gemeinde beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem christlichen Widerstand gegen den Nationalsozialismus, aber auch mit aktuellen Projekten, die sich gegen Hass und Ausgrenzung richten.
Der Höhepunkt der Konferenz wird die Vernissage der Ausstellung „Zeugen für Menschlichkeit“ im Emauskloster sein, die von Kulturminister Daniel Herman am 25. Februar eröffnet wird. Ein Grußwort spricht Kardinal Dominik Vlk. Vom 27. Februar bis zum 31. März ist die Schau der Öffentlichkeit in Prag zugänglich, bevor sie ab April auf eine tschechienweite Ausstellungstour geht.
Weitere Informationen zur Konferenz und zur Ausstellung finden Sie auf den Seiten der tschechischen Ackermann-Gemeinde: hier.
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